Tanja Krebs

Ausstellungen:

2024
„Ressourcen“ Hohenloher Kunstverein, Sparkasse Künzelsau

2023
„Der Stand der Dinge“ Gmünder Kunstverein, Kornhaus Schwäbisch Gmünd
„Arkadia“ Hohenloher Kunstverein, Hofratshaus Langenburg
„unberührt berührt“ Württembergischer Kunstverein, Stuttgart
„Jahresausstellung“ Hohenloher Kunstverein, Haalhalle Schwäbisch Hall
„Licht und Schatten“ Torwachthaus, Langenburg

2022
„hü und hott“ mit Stanislaus Müller-Härlin und Wolfgang Neumann, VUdAK, Budapest/Ungarn
„Blaues Feld – 5 Positionen“ mit Thomas Achter, Reingard Glass, Ursula Kensy, Sonja Streng, Rathaus Blaufelden 
„Jahresausstellung“ des Hohenloher Kunstvereins, Haalhalle Schwäbisch Hall 
„Querschnitt 2022“, Galerie im Prediger, Schwäbisch Gmünd
„Atelierführung“ (in Zusammenarbeit mit dem HKV und VHS)

2021
Jahresausstellung des Hohenloher Kunstvereins, Haalhalle Schwäbisch Hall

2020
Jahresausstellung des Hohenloher Kunstvereins, Haalhalle Schwäbisch Hall

2019
„weniger mehr.“ Altes Schulhaus Unterregenbach

2018
„Wunderbar geborgen“ Finanzamt Schwäbisch Gmünd
„Offenes Atelier“ in Unterregenbach

2017
„aufgeSCHLOSSen“
Kunstverein KISS, Schloss Untergröningen
„Offenes Atelier“ in Unterregenbach

Vita:

*1982

2001 Gesellenbrief im Raumausstatterhandwerk, 3. Kammersiegerin
2002-2005 Akademie für Kommunikation Heilbronn, Abschluss als staatl. gepr. Grafik-Designerin
2006-2016 Angestellte als Grafik-Designerin und Art Direktorin
2016-2017 Haller Akademie der Künste bei Susanne Neuner
2018-2020 Studium der Malerei bei Reingard Glass, Bad Mergentheim
seit 2023 2. Vorsitzende des Hohenloher Kunstvereins, Langenburg

Mitglied im Hohenloher Kunstverein, Gmünder Kunstverein und Württembergischen Kunstverein

seit 2017 freischaffend tätig


Tanja Krebs, geboren 1982 in Schwäbisch Hall, aufgewachsen in Oberregenbach bei Langenburg, blieb trotz Aufenthalten durch Ausbildung und Arbeit in Stuttgart, Heilbronn, Ansbach und Würzburg immer ihrer Heimat verbunden und lebt und arbeitet nun in Unterregenbach.
Ihre Arbeit bezieht sich auf das Leben, den Mensch, die Natur. Die Vergänglichkeit des Lebens und der feste Glaube an die Unsterblichkeit dessen, was uns ausmacht: Die Seele. Sie stellt in Ihren Bildern immer wieder die Frage nach dem Sinn, nach dem was von uns bleibt. Die ständigen Veränderungen des Lebens spiegeln sich in Ihren Bildern wieder. Der krampfhafte Versuch, die Dinge kontrollieren zu wollen, gar ändern zu können, nur um festzustellen: Wir kontrollieren nichts. Und immer wieder Fenster der Hoffnung. Aber auch Stützen, die uns tragen und Halt geben.
Ihre Bilder, gemalt mit Eitempera, werden während des Malprozesses immer wieder gedreht, geschnitten, neu zusammengefügt und weiterbearbeitet. Dabei entstehen wie von selbst auch variable Bilder, die später noch, immer wieder neu zusammengesetzt werden können. So vergänglich, so variabel, wie das Leben nun mal ist.