Ausstellungen:
2023:
10. Mai bis 30. Juli 2023
„Arkadia“
Eröffnung: Mittwoch, 10. Mai, 18 Uhr
Gruppenausstellung des Hohenloher Kunstvereins, Hofratshaus Langenburg
2022:
7. Mai 2022, 15 Uhr
Atelierführung (in Zusammenarbeit mit dem HKV und VHS)
Anmeldung über VHS: doris.von-goeler@langenburg.de
7. Juni bis September 2022
„hü und hott“
mit Stanislaus Müller-Härlin und Wolfgang Neumann
VUdAK, Budapest/Ungarn
18. September bis 23. Dezember 2022
„Blaues Feld – 5 Positionen“
mit Thomas Achter, Reingard Glass, Ursula Kensy, Sonja Streng
Rathaus Blaufelden
1. Oktober bis 5. November 2022
Jahresausstellung des Hohenloher Kunstvereins
Haalhalle Schwäbisch Hall
16.12.2022 bis 15.1.2023
Querschnitt 2022
Galerie im Prediger, Schwäbisch Gmünd
——-
16. bis 31. Oktober 2021
Jahresausstellung des Hohenloher Kunstvereins
Haalhalle Schwäbisch Hall
17. Oktober bis 1. November 2020
Jahresausstellung des Hohenloher Kunstvereins
Haalhalle Schwäbisch Hall
Mai – Dezember 2019
„weniger mehr.“
Altes Schulhaus Unterregenbach
26. und 27. Mai 2018
Offenes Atelier in Unterregenbach
13.12.2017 bis 17.4.2018
„Wunderbar geborgen“
Finanzamt Schwäbisch Gmünd
24.9. bis 28.10.2017
„aufgeSCHLOSSen“
Kunstverein KISS, Schloss Untergröningen
27. und 28. Mai 2017
Offenes Atelier in Unterregenbach
Vita:
*1982
2001 Gesellenbrief im Raumausstatterhandwerk, 3. Kammersiegerin
2002-2005 Akademie für Kommunikation Heilbronn, Abschluss als staatl. gepr. Grafik-Designerin
2006-2016 Angestellte als Grafik-Designerin und Art Direktorin
2016-2017 Haller Akademie der Künste bei Susanne Neuner
2018-2020 Studium der Malerei bei Reingard Glass, Bad Mergentheim
Mitglied im Hohenloher Kunstverein
Mitglied im Gmünder Kunstverein
seit 2017 freischaffend tätig

Tanja Krebs, geboren 1982 in Schwäbisch Hall, aufgewachsen in Oberregenbach bei Langenburg, blieb trotz Aufenthalten durch Ausbildung und Arbeit in Stuttgart, Heilbronn, Ansbach und Würzburg immer ihrer Heimat verbunden und lebt und arbeitet nun in Unterregenbach.
Ihre Arbeit bezieht sich auf das Leben, den Mensch, die Natur. Die Vergänglichkeit des Lebens und der feste Glaube an die Unsterblichkeit dessen, was uns ausmacht: Die Seele. Sie stellt in Ihren Bildern immer wieder die Frage nach dem Sinn, nach dem was von uns bleibt. Die ständigen Veränderungen des Lebens spiegeln sich in Ihren Bildern wieder. Der krampfhafte Versuch, die Dinge kontrollieren zu wollen, gar ändern zu können, nur um festzustellen: Wir kontrollieren nichts. Und immer wieder Fenster der Hoffnung. Aber auch Stützen, die uns tragen und Halt geben.
Ihre Bilder, gemalt mit Eitempera, werden während des Malprozesses immer wieder gedreht, geschnitten, neu zusammengefügt und weiterbearbeitet. Dabei entstehen wie von selbst auch variable Bilder, die später noch, immer wieder neu zusammengesetzt werden können. So vergänglich, so variabel, wie das Leben nun mal ist.